Die Spargel- und Beerenanbauer in Deutschland wollen für ihre osteuropäischen Erntehelfer Impfangebote auf den Höfen anbieten. Entsprechende Planungen liefen bereits, sagte der Geschäftsführer des Netzwerks der Spargel- und Beerenverbände, Frank Saalfeld, am Montag.
«Wir haben schon eine Krankenkasse, mit der wir zusammenarbeiten.» Im Moment suche man noch nach Partnern, die Impfbusse zur Verfügung stellten. Es gebe auch noch Fragen zum Impfstoff. «Es lohnt sich nicht, jemanden, der für zwei oder drei Monate hier ist, mit Biontech zu impfen, weil er damit keinen vollständigen Impfschutz bekommt.» Es bleibe der Impfstoff von Johnson & Johnson, bei dem es aber noch viel Klärungsbedarf gebe.
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