Deutschlands Gemüsebauern haben im vergangenen Jahr wegen der günstigen Witterung eine überdurchschnittliche Ernte eingefahren.
4,3 Millionen Tonnen Gemüse bedeuteten ein Plus von 10 Prozent zum Vorjahr und sogar 15 Prozent mehr als im Schnitt der Jahre 2015 bis 2020, wie das Statistische Bundesamt berichtete.
Die Anbaufläche war um 4 Prozent auf 131.900 Hektar ausgeweitet worden mit Schwerpunkten in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz. 14 Prozent der Fläche wurden vollständig ökologisch bewirtschaftet und so 11 Prozent der Ernte erzielt. Wichtigste Pflanzen waren Möhren, Zwiebeln und Kohl.
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