Porsche hat im zweiten Quartal auf dem wichtigen US-Markt deutlich mehr Autos verkauft – auch wegen des coronabedingt schwachen Vorjahreszeitraums.
So lieferte Porsche von April bis Ende Juni 18.958 Autos aus, das waren 55,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie das Unternehmen am Donnerstag in Atlanta (Georgia) mitteilte. Vor einem Jahr hatten Lockdowns in Produktion und Autohäusern dem Autobauer auch auf dem nordamerikanischen Kontinent schwer zugesetzt.
In diesem Jahr fuhr Porsche nach eigenen Angaben aber einen Rekord bei den Quartalsauslieferungen ein: Über das gesamte erste Halbjahr gesehen stiegen die Auslieferungen an die Kunden um rund die Hälfte.
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