Der Tourismus in Deutschland hat auch im Juli die Übernachtungszahlen aus der Zeit vor der Corona-Pandemie verfehlt. 57,1 Millionen Übernachtungen in Hotels und anderen Beherbergungsbetrieben mit mindestens zehn Betten bedeuteten zwar einen Zuwachs um 1,4 Prozent zum Vorjahr, aber weiterhin fehlten 2,9 Prozent zum Ergebnis aus dem Juli 2019. Das berichtete das Statistische Bundesamt in Wiesbaden.
Vor allem Gäste aus dem Ausland sind nicht so zahlreich zurückgekommen. Deren Übernachtungszahlen lagen noch 8,1 Prozent unter dem Vorkrisen-Niveau.
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