Der schwedische Pkw-Hersteller Volvo Cars muss bei dem in dieser Woche geplanten Börsengang mit deutlich weniger Einnahmen auskommen als bisher geplant.
Statt 25 Milliarden schwedischen Kronen rechnet die Tochter des chinesischen Autokonzerns Geely nur noch mit rund 20 Milliarden Kronen (2 Mrd Euro) Erlös, wie das Unternehmen in Göteborg mitteilte. Die Papiere werden zum Stückpreis von 53 Kronen an die Anleger verkauft. Der Streubesitz soll zwischen 16 und knapp 18 Prozent liegen.
Der erste Handelstag an der Stockholmer Nasdaq-Börse ist für diesen Freitag (29. Oktober) vorgesehen. Volvo-Cars-Chef Hakan Samuelsson sprach dennoch von hoher Nachfrage unter Profiinvestoren und von Privatanlegern.
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