Schweizer Wirtschaft zu Zöllen: «Horrorszenario» eingetreten
Die Schweizer Bundespräsidentin kehrt mit leeren Händen aus Washington zurück: 39 Prozent Zölle gelten seit heute. Die Wirtschaft ist entsetzt.
Die Börsen im Überblick
Die Schweizer Bundespräsidentin kehrt mit leeren Händen aus Washington zurück: 39 Prozent Zölle gelten seit heute. Die Wirtschaft ist entsetzt.
Der Versicherungskonzern liefert ein Rekordhalbjahr - und sprengt die Erwartungen. Dabei spielen auch die geringeren Katastrophenschäden eine Rolle.
US-Präsident Donald Trump sprach schon lange von hohen Zöllen auf Chip-Importe und nennt jetzt deren Höhe: 100 Prozent. Das Beispiel Apple zeigt aber, wie man der Abgabe mit US-Investitionen entgeht.
Chinas Exporte steigen im Juli trotz schwacher US-Nachfrage. Besonders die Ausfuhren in die EU und nach Südostasien legen deutlich zu. Wie geht es im Handelsstreit mit Washington weiter?
Der Münchner Konzern zeigt sich auch im dritten Quartal relativ unbeeindruckt von den weltweiten Verwerfungen. Der Jobabbau verursacht überschaubare Kosten, die aber steigen werden.
Die große Inflationswelle ist vorbei. Doch im Supermarkt merken viele, dass das Leben teurer geworden ist. Die Verbraucherzentrale warnt, der erhoffte Stimmungsaufschwung werde so nicht gelingen.
Verbänden zufolge handelt es sich um ein Novum. Wirtschaftsministerin Reiche reagiert.
Das Hamburger Unternehmen sei verschuldet, arbeite aber grundsätzlich profitabel, heißt es. Erste Gespräche mit potenziellen Investoren hätten begonnen.
Die Trassenpreise für das Schienennetz drohen deutlich zu steigen, das kann Folgen auch für die Ticketpreise haben. Die Bundesregierung will gegensteuern.
Durch Schwarzarbeit entgehen dem Bund jedes Jahr hohe Einnahmen. Jetzt verschärft die Bundesregierung Kontrollen.