Niedrigster Stand seit Herbst: 2,0 Prozent Inflation im Juni
Gute Nachrichten für Deutschlands Verbraucher: Bei der Teuerungsrate geht es weiter nach unten. Entwarnung auf ganzer Linie wollen Volkswirte aber nicht geben.
Die Börsen im Überblick
Gute Nachrichten für Deutschlands Verbraucher: Bei der Teuerungsrate geht es weiter nach unten. Entwarnung auf ganzer Linie wollen Volkswirte aber nicht geben.
Egal, worüber Deutschlands Verbraucher sich Sorgen machen: Selbst mehr sparen und weniger ausgeben ist für viele die Antwort darauf. Der Blick auf die diversen Krisenherde hat sich jedoch verändert.
Verbraucherschützer warnen vor «Skimpflation»: Bei einigen Lebensmitteln reduzieren Hersteller demnach den Anteil hochwertiger Zutaten - um Kosten zu sparen. Für Käufer ist das schwer nachvollziehbar.
Billig war gestern: Seit der Corona-Krise steigen in Deutschland die Preise für Flugtickets. Auch die selbst ernannten Billigflieger kassieren auf vielen Strecken kräftig ab.
Viele Menschen in Deutschland schränken ihre Ausgaben beim Einkaufen ein. Für Handelsunternehmen wirkt sich dies spürbar aus. Wann kommt endlich der lang ersehnte Aufschwung?
Eine Stichprobe des ADAC zeigt an den meisten Raststätten Spritpreise weit über denen, die es hinter der nächsten Autobahnausfahrt gibt.
Die Inflation sinkt überraschend auf den niedrigsten Stand seit Herbst. Nicht nur Tanken und Heizen werden günstiger, auch der Anstieg der Lebensmittelpreise flaut ab. Anders sieht es bei Reisen aus.
Vor einer Woche fielen die Ölpreise nach der Entspannung im Nahen Osten, die Spritpreise folgen nur zögerlich - vor allem ein Kraftstoff ist noch deutlich teurer als vor der Krise.
Die Auftragslage im Handel hat sich gebessert - daran hat auch ein besseres Angebot bei Elektroautos seinen Anteil. Zudem greifen einige Marken verstärkt zu einem alten Trick.
Dass die Stromsteuer nicht für alle gesenkt wird, hat breite Kritik ausgelöst. Der Kanzler reagiert.