Dieselprozess gegen Winterkorn vorerst gestoppt
Martin Winterkorn war VW-Chef als der Dieselskandal aufflog. Lange Zeit blieb unklar, ob sich der Topmanager vor Gericht verantworten muss. Jetzt steht dahinter ein dickes Fragezeichen.
Die Börsen im Überblick
Martin Winterkorn war VW-Chef als der Dieselskandal aufflog. Lange Zeit blieb unklar, ob sich der Topmanager vor Gericht verantworten muss. Jetzt steht dahinter ein dickes Fragezeichen.
Russland setzt Daimler Truck auf die schwarze Liste. Nur: Das laufende Geschäft des Konzerns trifft das nach eigenen Angaben gar nicht. Warum ist das so?
Die Branche hofft auf ein selbstbewusstes Zeichen im Herbst. Dabei sind die Zeiten schwierig. Für die nächsten Messen hat der aktuelle Austragungsort München offenbar beste Karten.
Der Verkauf der Mercedes-Autohäuser startet in Neu-Ulm. Der Konzern verhandelt schon über weitere Standorte.
Der Westen setzt Russland mit Sanktionen unter Druck. Moskau erzeugt mit einem Kapitalausfuhrverbot Gegendruck. Nun hat Russland zudem einen deutschen Konzern auf die schwarze Liste geschrieben.
Vor einer Woche fielen die Ölpreise nach der Entspannung im Nahen Osten, die Spritpreise folgen nur zögerlich - vor allem ein Kraftstoff ist noch deutlich teurer als vor der Krise.
Technik von Rivian soll VW helfen, seine Software-Probleme zu lösen. Dafür erhöhen die Wolfsburger jetzt ihren Anteil am Partner. Die Geldspritze kann man dort gut gebrauchen.
Die Auftragslage im Handel hat sich gebessert - daran hat auch ein besseres Angebot bei Elektroautos seinen Anteil. Zudem greifen einige Marken verstärkt zu einem alten Trick.
Der Bestand an reinen Stromern, Plug-in-Hybriden und Autos mit sogenanntem Range-Extender steigt stark. Mehr als die Hälfte fährt in einem einzigen Land.
Die großen deutschen Autohersteller planen seit geraumer Zeit eine Kooperation auf dem Gebiet der Fahrzeugsoftware. Die Zusammenarbeit soll nun konkrete Formen annehmen.