Erfurt oder Halle wollen Konzernzentrale der Deutschen Bahn
Ende 2033 läuft der Mietvertrag für die DB-Konzernzentrale in Berlin aus. Für die Zeit danach haben zwei ostdeutsche Städte eine Idee. So reagiert die Bahn.
Die Börsen im Überblick
Ende 2033 läuft der Mietvertrag für die DB-Konzernzentrale in Berlin aus. Für die Zeit danach haben zwei ostdeutsche Städte eine Idee. So reagiert die Bahn.
Im Fernverkehr auf deutschen Schienen herrscht bislang wenig Wettbewerb. Das könnte sich in den kommenden Jahren ändern. Ein kleiner Konkurrent der Deutschen Bahn gibt sich kämpferisch.
Spanien zieht das Tempo auf der Schiene an: Die Hochgeschwindigkeitszüge sollen dort künftig 350 Kilometer pro Stunde erreichen – ein Wert, der laut Verkehrsminister nur einem Land geknackt wird.
Im Kölner Hauptbahnhof fahren jetzt zehn Tage lang keine Fern- und Regionalzüge mehr. Und schon 2026 kommt die nächste Sperrung. Die soll immerhin kürzer sein.
Schienen, Weichen, Oberleitungen – alles altert schneller als gedacht. Bahnchefin Palla erwartet deshalb 2026 mehr als 28.000 Baustellen im Gleisnetz. Was das für die Fahrgäste bedeutet.
Dass die Bahn ab Freitag den Kölner Hauptbahnhof sperrt, sorgt bei Reisenden schon jetzt für Unmut. Nun ist klar: Es wird nicht die einzige Sperrung bleiben - wegen eines Softwarefehlers.
Das beliebte Monats-Abo für den Nah- und Regionalverkehr in ganz Deutschland soll erhalten bleiben. Eine dafür geplante Absicherung mit öffentlichen Zuschüssen nimmt die vorletzte Hürde.
Die Schweizer Bahnen investieren mehr als zwei Milliarden Euro in neue Doppelstockzüge, und Siemens bekommt den Zuschlag. Was die Fahrgäste in Zürich und der Westschweiz erwartet.
Die Bahn schließt einen Liefervertrag mit dem saarländischen Hersteller Saarstahl für klimafreundlich produzierte Schienen. Es ist ein erster Schritt, der Schule machen soll.
Immer mehr Pkw-Neuzulassungen sind elektrisch. Im Oktober stieg ihr Anteil an allen Neuzulassungen auf rund 21 Prozent. Fachleute sehen trotzdem keinen echten Hochlauf.