Nach Sperrung bald wieder normaler Bahn-Betrieb in Köln
Zehn Tage haben Fern- und Regionalzüge einen großen Bogen um den Kölner Hauptbahnhof machen müssen. Nun soll bald alles wieder normal laufen.
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Zehn Tage haben Fern- und Regionalzüge einen großen Bogen um den Kölner Hauptbahnhof machen müssen. Nun soll bald alles wieder normal laufen.
Wann die ersten Fahrgäste am Tiefbahnhof Stuttgart 21 ein- und aussteigen werden, ist wieder völlig offen. Die für Ende 2026 geplante Teileröffnung ist wohl vom Tisch. Neues Datum? Fehlanzeige.
Ende 2033 läuft der Mietvertrag für die DB-Konzernzentrale in Berlin aus. Für die Zeit danach haben zwei ostdeutsche Städte eine Idee. So reagiert die Bahn.
Im Fernverkehr auf deutschen Schienen herrscht bislang wenig Wettbewerb. Das könnte sich in den kommenden Jahren ändern. Ein kleiner Konkurrent der Deutschen Bahn gibt sich kämpferisch.
Spanien zieht das Tempo auf der Schiene an: Die Hochgeschwindigkeitszüge sollen dort künftig 350 Kilometer pro Stunde erreichen – ein Wert, der laut Verkehrsminister nur einem Land geknackt wird.
Eigentlich wollten Union und SPD die Deutsche Bahn und deren Infrastrukturtochter InfraGo stärker voneinander trennen. Eine frische Personalie zeigt nun in die andere Richtung.
Im Kölner Hauptbahnhof fahren jetzt zehn Tage lang keine Fern- und Regionalzüge mehr. Und schon 2026 kommt die nächste Sperrung. Die soll immerhin kürzer sein.
Schienen, Weichen, Oberleitungen – alles altert schneller als gedacht. Bahnchefin Palla erwartet deshalb 2026 mehr als 28.000 Baustellen im Gleisnetz. Was das für die Fahrgäste bedeutet.
Dass die Bahn ab Freitag den Kölner Hauptbahnhof sperrt, sorgt bei Reisenden schon jetzt für Unmut. Nun ist klar: Es wird nicht die einzige Sperrung bleiben - wegen eines Softwarefehlers.
Die Schweizer Bahnen investieren mehr als zwei Milliarden Euro in neue Doppelstockzüge, und Siemens bekommt den Zuschlag. Was die Fahrgäste in Zürich und der Westschweiz erwartet.