Exporteure erwarten Einbruch ihrer Geschäfte um 2,5 Prozent
Schwere Zeiten für «Made in Germany»: Fast 60 Prozent der Unternehmen sehen sich durch höhere US-Zölle und Bürokratie ausgebremst. Wie reagiert die Politik auf den Abwärtstrend?
Die Börsen im Überblick
Schwere Zeiten für «Made in Germany»: Fast 60 Prozent der Unternehmen sehen sich durch höhere US-Zölle und Bürokratie ausgebremst. Wie reagiert die Politik auf den Abwärtstrend?
Wie reagieren Deutschland und Europa auf die protektionistische Zoll- und Handelspolitik von US-Präsident Trump? Der deutsche Außenminister fordert eine Zeitenwende in der Weltwirtschaft.
Der Energietechnik-Konzern Siemens Energy hat einen Milliardenauftrag an Land gezogen. Das Unternehmen soll Konverter liefern für ein dänisch-deutsches Stromprojekt auf der Ostseeinsel Bornholm.
Menschenrechte und Umweltschutz in den Lieferketten - bei diesen sensiblen Themen werden die Regeln geändert. Arbeitgeber zeigen sich enttäuscht - doch auch Menschenrechtsvertreter sind unzufrieden.
Das Bundeskabinett beschließt wichtige Vorhaben in der Energiepolitik. Eine Senkung der Stromsteuer für alle soll es aber vorerst nicht geben.
Menschenrechte in den Lieferketten - nun soll Bürokratie für Unternehmen bei diesem sensiblen Thema abgebaut werden. Doch von mehreren Seiten gibt es Kritik.
Die Suche nach einem neuen Bahnchef oder einer neuen Bahnchefin läuft. Der Verkehrsminister ist zuversichtlich, bald jemanden präsentieren zu können. Doch die Kritik an seinem Vorgehen bleibt.
Die schwarz-rote Koalition plant große Investitionen, um die Wirtschaft anzukurbeln. Noch wichtiger als staatliches Geld ist aus Sicht vieler Bürger aber der Bürokratieabbau.
Die Wirtschaftsministerin stellt die Förderung für neue private Solaranlagen infrage. Dagegen regt sich Protest.
Das Bundeskabinett stellt Weichen, damit der Bund das Deutschlandticket auch 2026 mitfinanziert. Branchenverbände aber sagen, es gibt eine Finanzlücke. Das könnte Folgen haben.