Trump stellt neue Zölle auf Stahl und Halbleiter in Aussicht
Erst vergangene Woche lief die Frist für US-Zölle auf Einfuhren vieler Länder ab. Nun nimmt sich US-Präsident Trump branchenspezifische Importe vor.
Die Börsen im Überblick
Erst vergangene Woche lief die Frist für US-Zölle auf Einfuhren vieler Länder ab. Nun nimmt sich US-Präsident Trump branchenspezifische Importe vor.
Gewinneinbrüche, Sparprogramme, Stellenabbau: Die Autobauer und Zulieferer haben mit zig Problemen zu kämpfen und müssen kräftig gegensteuern. Wie sehr ist die Autoindustrie in Deutschland in Gefahr?
Nach einem Deal von Präsident Trump kassiert die US-Regierung mit, wenn zwei Konzerne ihre Chips nach China liefern. Das muss kein Einzelfall bleiben.
Beide Seiten hatten höhere Zölle im laufenden Handelsstreit bis Dienstag ausgesetzt. Nun wurde diese Vereinbarung für weitere 90 Tage verlängert.
Es ist zumindest ein Schritt in Richtung Entspannung: Kurz vor dem Ablauf einer Frist vertagt US-Präsident Trump den Handelsstreit mit China. Doch der große Wurf steht weiterhin aus.
Monatelang konnte Nvidia selbst abgespeckte KI-Chips nicht mehr nach China liefern. Eine Lockerung gab es erst mit der Zusage einer 15-Prozent-Abgabe an die US-Regierung.
Chinas Exporte steigen im Juli trotz schwacher US-Nachfrage. Besonders die Ausfuhren in die EU und nach Südostasien legen deutlich zu. Wie geht es im Handelsstreit mit Washington weiter?
US-Präsident Donald Trump sprach schon lange von hohen Zöllen auf Chip-Importe und nennt jetzt deren Höhe: 100 Prozent. Das Beispiel Apple zeigt aber, wie man der Abgabe mit US-Investitionen entgeht.
Mercedes, Porsche und Audi müssen Gewinneinbrüche in Milliardenhöhe hinnehmen. Die Hersteller haben mit neuen Wettbewerbern in China und den US-Zöllen zu kämpfen. Was kommt noch auf sie zu?
Schon länger kursieren Medienberichte, wonach der chinesische Konzern JD.com an der Mediamarkt-Mutter Ceconomy interessiert sein soll. Nun haben die Chinesen den entscheidenden Schritt getan.