«Das nennt man Business»: Trump will bei mehr US-Firmen rein
Wenn Unternehmen etwas von der US-Regierung wollten, sollen sie dafür bezahlen, macht Donald Trump deutlich. Dabei würde er für die USA gern auch mehr Beteiligungen wie im Fall von Intel…
Die Börsen im Überblick
Wenn Unternehmen etwas von der US-Regierung wollten, sollen sie dafür bezahlen, macht Donald Trump deutlich. Dabei würde er für die USA gern auch mehr Beteiligungen wie im Fall von Intel…
Elon Musk ist verärgert, dass sein Chatbot Grok nicht die Download-Charts in Apples App Store anführt. Deshalb wirft er dem iPhone-Konzern und den ChatGPT-Erfindern unfairen Wettbewerb vor.
Donald Trump wollte Intel keine Milliarden-Subventionen ohne eine Gegenleistung geben. Nun sind die Vereinigten Staaten zum Anteilseigner des angeschlagenen Chip-Pioniers geworden.
Inzwischen nutzen viele Menschen Künstliche Intelligenz am Arbeitsplatz für lästige oder schwierige Aufgaben. Manch einer sich jedoch, ob die Technologie ihn demnächst überflüssig machen könnte.
KI-Rechenzentren gelten als Stromfresser. Tech-Unternehmen kontern jedoch, dass jede einzelne Anfrage gar nicht so viel Energie brauche.
Googles Pixel-Smartphones spielen bisher nur eine kleine Rolle im Markt. Der Internet-Riese will nun mit viel KI Konkurrenten wie Apple unter Druck setzen.
Nach der «Goldenen Aktie» bei US Steel will die US-Regierung sich auch einen Anteil beim schwächelnden Chip-Riesen Intel sichern. Es sei nur eine Gegenleistung für Milliarden-Subventionen, heißt es.
Die Computerspielemesse Gamescom ist ein Besuchermagnet, das merkte man schon bei ihrer Auftaktveranstaltung. Tausende Fans sahen zahlreiche Spiele-Trailer, die bald auf den Markt kommen sollen.
Die Computerspielemesse Gamescom ist ein Besuchermagnet, Hunderttausende Fans und Fachleute werden bis Sonntag erwartet. Schon am ersten Tag war das Gedränge groß.
Könnte Intel bald die US-Regierung als einen Aktionär begrüßen? Diese Aussicht lässt den Kurs des angeschlagenen Chipkonzerns kräftig steigen.