Kriminalität mit KI: Liebes-Chats und Homeoffice-Betrug
Experten warnen schon seit Jahren, dass Künstliche Intelligenz einen Schub bei Cyberangriffen bringen kann. Eine KI-Firma legt nun offen, wie ihr Chatbot ausgiebig dafür missbraucht wurde.
Neue iPhones von Apple in zwei Wochen erwartet
September ist traditionell die Zeit für neue iPhones. In diesem Jahr wird von Apple unter anderem ein dünneres neues Modell erwartet.
Studie: Weniger Jobs für junge Arbeitnehmer durch KI
Seit Jahren wird darüber diskutiert, wie KI den Arbeitsmarkt verändern wird. US-Forscher stellten nun fest, dass Jobs für eine bestimmte Altersgruppe besonders stark betroffen sind.
«Das nennt man Business»: Trump will bei mehr US-Firmen rein
Wenn Unternehmen etwas von der US-Regierung wollten, sollen sie dafür bezahlen, macht Donald Trump deutlich. Dabei würde er für die USA gern auch mehr Beteiligungen wie im Fall von Intel…
Musk verklagt Apple und ChatGPT-Macher
Elon Musk ist verärgert, dass sein Chatbot Grok nicht die Download-Charts in Apples App Store anführt. Deshalb wirft er dem iPhone-Konzern und den ChatGPT-Erfindern unfairen Wettbewerb vor.
US-Regierung hält zehn Prozent an Intel
Donald Trump wollte Intel keine Milliarden-Subventionen ohne eine Gegenleistung geben. Nun sind die Vereinigten Staaten zum Anteilseigner des angeschlagenen Chip-Pioniers geworden.
Jeder Dritte befürchtet Arbeitsplatz-Verlust durch KI
Inzwischen nutzen viele Menschen Künstliche Intelligenz am Arbeitsplatz für lästige oder schwierige Aufgaben. Manch einer sich jedoch, ob die Technologie ihn demnächst überflüssig machen könnte.
Google greift Apples iPhone mit KI-Smartphones an
Googles Pixel-Smartphones spielen bisher nur eine kleine Rolle im Markt. Der Internet-Riese will nun mit viel KI Konkurrenten wie Apple unter Druck setzen.
US-Regierung bestätigt Pläne für Intel-Einstieg
Nach der «Goldenen Aktie» bei US Steel will die US-Regierung sich auch einen Anteil beim schwächelnden Chip-Riesen Intel sichern. Es sei nur eine Gegenleistung für Milliarden-Subventionen, heißt es.