Autokonzern Stellantis investiert Milliarden in den USA
Der Vielmarkenkonzern will das lahmende Geschäft auf dem wichtigen US-Markt ankurbeln und nimmt dafür viel Geld in die Hand. Präsident Trump dürfte sich in seiner Zollpolitik bestätigt sehen.
Die Börsen im Überblick
Der Vielmarkenkonzern will das lahmende Geschäft auf dem wichtigen US-Markt ankurbeln und nimmt dafür viel Geld in die Hand. Präsident Trump dürfte sich in seiner Zollpolitik bestätigt sehen.
Die diesjährigen Wirtschaftsnobelpreisträger haben anschaulich gemacht, wie sich anhaltendes Wirtschaftswachstum erklären lässt. Einer von ihnen geizt nicht mit Kritik an der US-Handelspolitik.
Auf Frankreich lastet die gewaltige Summe von 3.300 Milliarden Euro Schulden. Was passiert, wenn Wirtschaftsreformen weiter ausbleiben und Investoren das Vertrauen verlieren?
Seit einem Jahr erhebt Paris höhere Parkgebühren für schwere Autos wie SUVs, auch in Deutschland können sich das viele vorstellen. Der Fahrzeugtyp ist umstritten und boomt - ausgerechnet als Stromer.
Der Nachtzug zwischen Paris und Berlin rollt im Dezember aufs Abstellgleis. Grund sind fehlende Zuschüsse aus Frankreich – trotz guter Nachfrage und Kritik aus der Politik.
Dem Nachtzug zwischen Paris und Berlin droht das Aus: Wegen fehlender Finanzhilfe aus Frankreich könnte das Signal für die Verbindung schon im Dezember auf Rot springen.
Zwei der größten Plattformen für den Direktverkauf von Bio-Produkten in Europa schließen sich zusammen. Viele kleine Bauernhöfe und ökobewusste Menschen sollen auch in Deutschland davon profitieren.
Der Schuldenberg ist riesig, die Regierung mal wieder zerbrochen - und die Chance auf Wirtschaftsreformen minimal. Nun dürfte es für Paris auch teurer werden, Geld auf dem Kapitalmarkt zu besorgen.
Der Schuldenberg ist riesig, die Regierung wieder zerbrochen - und die Chance auf Wirtschaftsreformen minimal. Nun dürfte es für Paris auch teurer werden, Geld auf dem Kapitalmarkt zu besorgen.
Der niederländische Chipkonzern ASML setzt auf die französische KI-Hoffnung Mistral: Was steckt hinter dem 1,3-Milliarden-Euro-Deal?