Zollstreit: Von der Leyen spricht mit Trump
Kann der Handelskonflikt zwischen den USA und der EU bis zu diesem Mittwoch entschärft werden? Brüssel will notfalls bis zur letzten Minute verhandeln.
Die Börsen im Überblick
Kann der Handelskonflikt zwischen den USA und der EU bis zu diesem Mittwoch entschärft werden? Brüssel will notfalls bis zur letzten Minute verhandeln.
US-Präsident Donald Trump hatte der EU eine Zoll-Verhandlungsfrist bis zum 9. Juli gegeben. Wird es in den nächsten Tagen eine Einigung geben?
Heute will Trump beginnen, Länder per Brief über Zölle oder auch über Deals mit ihnen zu informieren. Unklar ist, ob auch EU-Staaten Post bekommen. Und es gibt neue Drohungen.
Im Juni hatte die EU entschieden, chinesische Anbieter teilweise von öffentlichen Ausschreibungen für Medizinprodukte auszuschließen. Nur reagiert Peking.
Bis spätestens Mittwoch kommender Woche soll es eine Einigung im Zollstreit zwischen der EU und den USA geben. Kommissionschefin Ursula von der Leyen sagt nun, was sie für möglich hält.
Der US-Präsident erschwert mit seinen Zöllen und Zolldrohungen den Handel zwischen den beiden großen Wirtschaftsräumen. Europas Notenbankchefin empfiehlt den Blick auf eigene Stärken.
Immer wieder provoziert Trump Kanada damit, es als US-Bundesstaat annektieren zu wollen. Am Freitag kündigte er alle Handelsgespräche mit dem Nachbarland auf - nun gibt es eine neue Wendung.
Viele Verbraucher in Deutschland möchten wegen des Zollstreits mit der US-Regierung Konsequenzen ziehen. Marktforscher haben untersucht, ob sich tatsächlich etwas geändert hat.
US-Präsident Trump will nicht mehr mit Kanada über ein Handelsabkommen sprechen. Stattdessen will er schon bald neue Zölle für Einfuhren aus dem Nachbarland festsetzen.
Merz drängt, Brüssel prüft: Die USA legen der EU ein neues Angebot im Handelsstreit vor. Alle Optionen bleiben auf dem Tisch, sagt die EU-Kommissionspräsidentin - und bringt eine neue Idee…